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Hier finden Sie alle Reifen nach Größen und Reifeneigenschaften.
Reifenbreite
Querschnitt
Felgengröße
POWER CUP 2 FRONT
Renn-Vorderreifen
120/70ZR17 (58W) TL
Renn-Vorderreifen
120/70ZR17 (58W) TL
Aktionspreis
19 x verfügbar
POWER CUP 2
Renn-Hinterreifen
180/55ZR17 (73W) TL
Renn-Hinterreifen
180/55ZR17 (73W) TL
Aktionspreis
19 x verfügbar
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Michelin hat die letzten Jahre einige Reifenmodelle auf den Markt gebracht, um am Erfolg der ersten Power-Serie anzuknüpfen.
Der Erfolg war, sagen wir mal, überschaubar.
Entweder war der Unterbau sehr weich und komfortabel und der Reifen sehr gut bei Nässe und schlechten Wegstrecken, jedoch mit Einbussen bei der V-max und Kurvenstabilität, oder teilweise genau umgekehrt.
Mit der neuen Power-Serie und den im Tourensegment bereits erfolgreichen Road 5 dürfte 2020 jetzt der richtige Weg eingeschlagen sein.
Den alten ersten Power Cup sind wir selber seinerzeit noch in der ELC gefahren.
Mit einigen Veränderungen am Fahrwerk seinerzeit ein Reifen für sehr konstant schnelle Rundenzeiten, aber Fahrwerksanpassungen je nach Rennstrecke waren notwendig.
Diese Eigenart der notwendigen Fahrwerksanpassung und das doch eher für die Rennstrecke konzipierte Mischungskonzept haben bisher allen Power-Cups den breiten Erfolg versagt.
Pirellis unproblematischer Supercorsa SP oder Metzelers K3 zeigen wie es richtig geht einen guten Hypersportreifen zu bauen, die dann auch ohne Fahrwerksaufwand auf der Strasse funktionieren.
Michelin hat nun einen Entwickler aus dem Rennsport beauftragt sich der neuen Power-Familie anzunehmen, wir sind der Meinung mit Erfolg.
Alle neuen Power (5/GP/Cup2/Slick2) basieren auf der gleichen Karkassentwicklung. Das ist der erste wichtige Schritt, die Reifen funktionieren alle sehr gut bei Standardfahrwerken und Einstellungen.
Die Performance der Power-Serie wird durch die unterschiedlichen Mischungen der Reifen und definierten Einsatzzwecke erreicht.
Der Anteil des Positivprofiles (Trockengrip) steigt vom Power 5 bis zum Power Slick kontinuierlich.
Beim neuen Power Cup2 kommt folgende 2-Komponetenmischung zum Einsatz (russbasierend)
KTM testete für die neue 890 Duke R alle zulassungsfähigen Reifen der neuen Power-Serie und entschied sich für den Power Cup 2 als Erstausrüstung für dieses neue Sportbike.
Luftdruck RENNSTRECKE
(Wir empfehlen am Hinterrad, entgegen dem Fyler von Michelin, nicht unter 2,0 Heißluftdruck hinten)
Der Erfolg war, sagen wir mal, überschaubar.
Entweder war der Unterbau sehr weich und komfortabel und der Reifen sehr gut bei Nässe und schlechten Wegstrecken, jedoch mit Einbussen bei der V-max und Kurvenstabilität, oder teilweise genau umgekehrt.
Mit der neuen Power-Serie und den im Tourensegment bereits erfolgreichen Road 5 dürfte 2020 jetzt der richtige Weg eingeschlagen sein.
Den alten ersten Power Cup sind wir selber seinerzeit noch in der ELC gefahren.
Mit einigen Veränderungen am Fahrwerk seinerzeit ein Reifen für sehr konstant schnelle Rundenzeiten, aber Fahrwerksanpassungen je nach Rennstrecke waren notwendig.
Diese Eigenart der notwendigen Fahrwerksanpassung und das doch eher für die Rennstrecke konzipierte Mischungskonzept haben bisher allen Power-Cups den breiten Erfolg versagt.
Pirellis unproblematischer Supercorsa SP oder Metzelers K3 zeigen wie es richtig geht einen guten Hypersportreifen zu bauen, die dann auch ohne Fahrwerksaufwand auf der Strasse funktionieren.
Michelin hat nun einen Entwickler aus dem Rennsport beauftragt sich der neuen Power-Familie anzunehmen, wir sind der Meinung mit Erfolg.
Alle neuen Power (5/GP/Cup2/Slick2) basieren auf der gleichen Karkassentwicklung. Das ist der erste wichtige Schritt, die Reifen funktionieren alle sehr gut bei Standardfahrwerken und Einstellungen.
Die Performance der Power-Serie wird durch die unterschiedlichen Mischungen der Reifen und definierten Einsatzzwecke erreicht.
Der Anteil des Positivprofiles (Trockengrip) steigt vom Power 5 bis zum Power Slick kontinuierlich.
Beim neuen Power Cup2 kommt folgende 2-Komponetenmischung zum Einsatz (russbasierend)
KTM testete für die neue 890 Duke R alle zulassungsfähigen Reifen der neuen Power-Serie und entschied sich für den Power Cup 2 als Erstausrüstung für dieses neue Sportbike.
Luftdruck RENNSTRECKE
(Wir empfehlen am Hinterrad, entgegen dem Fyler von Michelin, nicht unter 2,0 Heißluftdruck hinten)
Bewerter:
Michael H. aus S.
Fahrprofil:
sehr sportlich
Fahrleistung: (jährlich):
25000km
Fahrleistung (Reifen):
600km
Trockenhaftung
Nässehaftung
Laufleistung
Handling
Eigendämpfung
Offroad
Rennstrecke
Ich fahre diesen Reifen auf einer Yamaha R6 BJ 1999, welche ich hauptsächlich auf der Rennstrecke bewege und nur selten auf der Landstraße. Zumindest auf der 600er ist das typische schmieren von Michelin Sportreifen im heißen Zustand nicht vorhanden, was sehr positiv ist. Ich fahre ohne besonderes Fahrwerkssetup und ohne Reifenwärmer, die sind auch nicht nötig, nach spätestens 6 Kurven ist das gesamte Vertrauen in den Reifen da. Und selbst auf der Landstraße bei nur 5 Grad kann mit dem Reifen ohne Eiertanz sehr gut gefahren werden. Nasse Flecken auf der Straße machen ihm nix aus, bei Regen muss ich ihn zum Glück nicht fahren (hab dafür noch 3 andere Mopeds ;). Ich bin sehr zufrieden, der Reifen macht das, was versprochen wird. Ach ja, an meiner R6 streifen die (nicht mehr originalen ohne Angstnippel) Fußrasten auf der Renne. Für die Landstraße kann ich den Reifen wegen seiner hohen Sicherheitsreserven ebenfalls empfehlen, dort wird der Reifen bei Lebensbejahender Fahrweise nie an sein Limit gebracht. Nach 400km Landstraße und 200km Rennstrecke ist kaum Verschleiß vorhanden. Auf YouTube sind Videos von mir wo der Reifen in Hockenheim bewegt wird (https://YouTube.com/User/Hoelle0711)
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